Swipe JS: Leichtgewichter Slider für Touch-Devices

Swipe JS ist ein leichtgewichtiges Slider-Skript, das den aus nativen Apps gewohnten Slide-Effekt beim „Swipen” nachahmt. Per Wische-Geste kann man so z.B. zwischen mehreren Bildern navigieren, wobei das Bild quasi am Finger „klebt”. Das Skript hat keine Abhängigkeiten zu anderen JavaScript-Bibliotheken.

Swipe is a lightweight mobile slider with 1:1 touch movement. 1:1 touch movement is sliding content based on exact touch position. It’s a different level of interacting with the content, more intuitive than swiping left to right and then watching the slider move to the proper position.

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Kostenloses PlayBook bei App-Einreichung bis 13. Februar

Kurz und knapp: Wer bis zum 13. Februar eine App in BlackBerry Store (BlackBerry App Worlds) einreicht, bekommt ein gratis BlackBerry PlayBook. Ursprünglich war diese Aktion gedacht, um die Möglichkeit zu bewerben, dass man als Entwickler nun auch Android-Apps sehr einfach auf das PlayBook portieren kann. Mittlerweile wurde die Aktion kurzfristig jedoch auch für die anderne vorhandenen Entwicklungsplattformen wie AIR und WebWorks ausgeweitet.

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Mobile Device Detection

Im Zuge der Erstellung einer mobilen Website stößt man früher oder später an den Punkt, an dem man Nutzer mit mobilen Devices erkennen möchte.

Ein Anwendungsfall kann z.B. sein, dass man Nutzer mit Smartphones (iPhone, Android-Phones, etc.) auf eine gesonderte mobile Site weiterleiten möchte. Oder man will zwischen verschiedenen Devices unterscheiden, um Seiteninhalte oder gar Funktionalitäten auf die unterschiedlichen Fähigkeiten der Geräte anzupassen.

Im Folgenden ein Überblick mit verschiedenen Open-Source-Bibliotheken, die für die Erkennung von mobilen Devices gedacht sind. Die Bandbreite reicht von einfachen Skripten zum Einbinden bis zur Device-Datenbank mit tausenden Geräten samt deren Eigenschaften.

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Eskimo: Android- und iOS-Feeling für mobile Flex-Apps

Eskimo ist eine Bibliothek für Flex bzw. AIR, die sich zum Ziel gesetzt hat, die typischen nativen UI-Elemente von iOS und Android anzubieten. Dadurch kann man mobile Apps schreiben, die in punkto Bedienung recht nahe an die nativen Vorbilder kommen.

An open source Flex mobile library providing native control patterns to your apps on multiple mobile platforms.

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Adobe stellt den mobilen Flash Player ein

Die Neuigkeit des Tages lautet, dass Adobe den Flash Player als Browser-Plugin für mobile Devices einstellen wird. Nach langjährigen Versuchen, mit dem abgespeckten Flash Lite Fuß zu fassen, wurde vor ca. zwei Jahren der Flash Player für die mobilen Devices eingeführt. Aufgrund des Widerstands von Apple, den Flash Player in die iPhone-/iPad-Welt einziehen zu lassen, wandte sich Apple der Android-Plattform zu.

Mit dem heutigen Tag gibt sich Adobe nun geschlagen und verkündigt die Einstellung des mobilen Flash Players mit der Version 11.1.

However, HTML5 is now universally supported on major mobile devices, in some cases exclusively. This makes HTML5 the best solution for creating and deploying content in the browser across mobile platforms. We are excited about this, and will continue our work with key players in the HTML community, including Google, Apple, Microsoft and RIM, to drive HTML5 innovation they can use to advance their mobile browsers.

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FDT 5: Kostenlose Free-Version und neue Features

Seit heute gibt es die neue Version von FDT. Die Entwicklungsumgebung erhält mit dem fünften Release neben dem bisherigen Flash-/Flex-Schwerpunkt Zuwachs in Richtung mobile Workflows und auch HTML5, JavaScript, PHP (HaXE).

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StageText: Virtuelles Keyboard in AIR 3 verwenden

Eines der neuen Features von Adobe AIR 3 ist die StageText API. In Anwendungen für mobile Devices (iOS, Android) kann damit nativer Text platziert und das virtuelle Keyboard (Softkeyboard) konfiguriert werden. Verwendet man nativen Text anstatt eines normalen Textfelds (flash.text.TextField) bietet dies einige Vorteile:

  • Auto-Korrektur des Betriebssystem (iOS, Android) wird genutzt
  • Ein autoCapitalize-Attribut erlaubt verschiedene Einstellungen für die Groß-/Kleinschreibung, z.B. alles oder nichts groß, Satzanfang oder jedes Wort
  • Art des virtuellen Keyboards ist mithilfe der Klasse SoftKeyboardType auswählbar, z.B. Numeric Keyboard für Telefonnummern oder eine Tastatur mit @-Symbol für Emailadresse (Contact, Default, Email, Number, Punctuation, URL).
  • Auch die Beschriftung des Buttons, der die Aktion auslöst ist, kann gewählt werden (Default, Done, Go, Next, Search)

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