Der Nutzer (Flash Client) baut bei einer Videoanfrage immer die Verbindung mit dem Redirector auf. Dieser stellt dann – je nach Auslastung der einzelnen Videostreaming-Server – eine passende Verbindung her. „Erreicht ein VCS Standort seine maximale verfügbare Bandbreite oder Benutzeranzahl, so erhält der VCS Redirector sofort eine entsprechende Nachricht (Broadcast Event) und vergibt die nächste IP-Adresse anhand der von Ihnen definierten Route.“
Außerdem kann auch eine Auswahl nach IP-Adressen getroffen. „Es wäre zum Beispiel möglich, alle eingehenden IP-Adressen von DSL Benutzern der Deutschen Telekom auf einen bestimmen VCS Server Standort zu leiten welcher sich in direkter Anbindung (Backbone) des Netzbetreibers befindet.“
Die Lösung unterstützt Flash-Videostreaming in folgender Ausprägung:
- Videostreaming über HTTP
- ACP (Videostreaming mit Kopierschutz von Onlinelib)
- Progressive Download
Für den Betrieb benötigt man neben dem VCS Redirector selbstverständlich auch den Video Communication Server (VCS).
Eine Unterstützung von Microsofts Silverlight ist ebenfalls geplant.
Link: VCS Redirector
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Onlinelib startet in enger Zusammenarbeit mit T-Systems ein Hochleistungs-CDN (Content Delivery Network). VCS Redirector wird als Management- Software eingesetzt.
http://www.onlinelib.de/news/34/52/