MPEG-4: Untertitel erstellen für iPhone, iPad und Apple TV

Nach einigem Ausprobieren, wie man Untertitel auf das neue Apple TV bringt, bin ich auf eine einfaches Open Source Tool gestoßen. Mit „Subler” kann man Untertitel in fertige MPEG-4 (.mp4) einfügen kann.

Das Ganze funktioniert ohne erneutes Encoding, da die Untertitel als Text erhalten bleiben und nicht ins Bild „gebrannt” werden (sogenannte soft subtitles). Die Untertitel können dann problemlos auf allen iDevices (iPhone, iPad, Apple TV) abgespielt werden.

Subler is a Mac OS X application that opens media containers, allows you to add or remove media tracks inside them, and then saves them out again. In the specialized language of the video world, Subler is a „transcoder“ or „demuxer“ depending on how you use it. It’s dedicated to creating MPEG4 files (.m4v, .mp4) for iDevices.

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Flash Player 10.2 führt StageVideo ein

Im Zug der Beta des Flash Player 10.2 wurde das StageVideo eingeführt. Es handelt sich um eine neue Art, wie Videos gerendert werden. Dabei wird vorhandene Hardware voll ausgenutzt, d.h. die CPU entlastet und stattdessen das Video auf der Grafikkarte gerendert.

Gerade auf dem anvisierten Markt der Settopboxen (Google TV und AIR for TV) und selbstverständlich auch auf mobilen Devices ist dies ein sinnvoller Ansatz, um Videos performant wiedergeben zu können. Im Optimalfall wird dies mit H.264 als Videocodec kombiniert, der zusätzlich über die Hardwarebeschleunigung auch dekodiert werden kann.

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TransformGestureEvent: Richtung einer Pan-Geste ermitteln

Das Thema Gestures und Multitouch im Flash Player 10.1 und AIR 2 hatte ich bereits vorgestellt. Heute möchte ich im Speziellen auf die „Pan”-Geste eingehen, also das Scrollen mit zwei Fingern (TransformGestureEvent.GESTURE_PAN). Landläufig könnte man es auch als „Wischen” mit 2 Fingern bezeichnen (manchmal auch Swipe, obwohl Adobe darunter die 3-Fingergeste versteht).

Die folgenden Beispielklassen zeigen, wie es möglich, zu erkennen, ob der Nutzer nach rechts, links, oben oder unten gewischt hat.

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Google Refine: Nützlicher Helfer zur Bearbeitung von Datensätzen

Google Refine ist ein neues, sehr interessantes Tool von Google. Es dient dazu, Datensätze zu bearbeiten, aufzuräumen oder umzuwandeln. Insofern also auch für Flash-Entwickler nützlich, wenn man z.B. mit XML-, JSON- oder CSV-Dateien hantieren muss.

Google umschreibt Refine so: „A power tool for working with messy data.”.

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Flash Builder Burrito führt das mobile Flex Framework ein

Adobe hat heute im Zug der Adobe Max 2010 eine neue Version des Flash Builder inklusive aktualisiertem Flex SDK veröffentlicht. Einer der Schwerpunkte dieser Vorabversion ist die Entwicklung von mobilen Inhalten.

We’ve added support for defining either a Flex or an ActionScript mobile project in Flash Builder, from which you can package an application that targets one or more mobile platforms—for the preview release this supports Google Android only, but we anticipate adding support for Apple iOS and BlackBerry Tablet OS in future.

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Adobe Rome: Neues Publishing-Programm für Web und Print von Adobe

Genau ein Jahr nach der ersten Vorschau auf Project Rome, hat Adobe die „All-in-One”-Publishing-Lösung nun öffentlich zugänglich gemacht.

Mit Rome kann man multimediale Inhalte zusammenführen, mit Interaktivität versehen und in unterschiedliche Ausgabeformate exportieren. Als Zielgruppe soll dabei (im Gegensatz zur Profi-Produktpalette von Adobe) eher die breite Masse angesprochen werden. Das Interessante dabei ist, dass keine harte Grenze zwischen Print- und Web-Publishing gezogen wird — Rome kann beides.

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